Tipps zur Lieferkette: Beschaffung von Hochleistungsbremsen für Mercedes
- Optimierung der Beschaffung für Hochleistungsbremssysteme
- Einleitung: Warum die Beschaffung von Bremsanlagen für Mercedes einen anderen Ansatz erfordert
- Verständnis der Einbaukomplexität und der OEM-Vorgaben für große Bremsanlagen für Mercedes-Benz
- Materialauswahl: Eisen vs. Kohlenstoffkeramik für große Bremsanlagen für Mercedes-Benz
- Lieferantenqualifizierung: Zertifizierungen und Qualitätssysteme für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
- Prüfung und Validierung: Leistungs-, Dauerhaftigkeits- und Zulassungsprüfung
- Logistik- und Lieferzeitstrategien für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
- Kostenmanagement: Stückkosten, Werkzeugkosten, Mindestbestellmenge und Gesamtbetriebskosten
- Risikomanagement: Gefälschte Teile, Rückverfolgbarkeit und Kundendienst für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
- Warum sollten Sie bei Bremsanlagen-Kits für Mercedes-Benz mit ICOOH zusammenarbeiten?
- Checkliste für die Implementierung und Beispiel-Angebotsanfragen für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
- Fazit und Aufruf zum Handeln
- FAQs – Häufig gestellte Fragen zur Beschaffung von Bremsanlagen-Kits für Mercedes-Benz
- Frage 1: Welche Zertifizierungen sollte ich von einem Lieferanten von Bremsanlagen für Mercedes-Fahrzeuge verlangen?
- Frage 2: Wie schneiden Carbon-Keramik-Bremsscheiben im Vergleich zu Eisenbremsscheiben für den Einsatz auf der Straße und der Rennstrecke von Mercedes ab?
- Frage 3: Was sind häufige Fallstricke bei der Beschaffung von großen Bremsanlagen für Mercedes-Modelle?
- Frage 4: Wie kann ich die Lieferzeiten und Lagerkosten für Bremsensätze reduzieren?
- Frage 5: Welche Tests sollten vor einer Markteinführung in den Validierungsplan aufgenommen werden?
- Frage 6: Wie schütze ich meine Lieferkette vor gefälschten oder minderwertigen Teilen?
- Referenzen
Optimierung der Beschaffung für Hochleistungsbremssysteme
Einleitung: Warum die Beschaffung von Bremsanlagen für Mercedes einen anderen Ansatz erfordert
BeschaffungGroße BremsanlagenDie Beschaffung von Mercedes-Benz-Teilen ist nicht mit dem Kauf von Standard-Ersatzteilen vergleichbar. Mercedes-Fahrzeuge umfassen eine breite Modellpalette mit jeweils präzisen Anforderungen an Passform, elektronische Integration (z. B. ABS-/ESP-Sensorkompatibilität) und Leistung. Die Beschaffungsteams müssen daher regulatorische Vorgaben, Materialauswahl, Produktionskapazität und Lieferkettenstabilität in Einklang bringen, um Kits zu liefern, die sowohl den Sicherheits- als auch den Kundenerwartungen gerecht werden.
Verständnis der Einbaukomplexität und der OEM-Vorgaben für große Bremsanlagen für Mercedes-Benz
Mercedes-Benz Fahrzeuge verfügen über präzise konstruierte Radkästen, Nabengeometrien und elektronische Steuerungssysteme. Ein erfolgreichesGroße Bremsanlagemuss Folgendes behandeln:
- Mechanische Passung – Rotordurchmesser, Bremssattelspiel und Nabenbefestigungsschnittstellen;
- Brake-by-wire/Elektronik-Kompatibilität – Sensorplatzierung und Signalintegration;
- Wärmemanagement – Belüftung und Materialien zur Vermeidung von thermischer Ermüdung bei Gleisnutzung;
- Radpassung – Sicherstellung ausreichender Einpresstiefe und Speichenfreiheit für größere Bremssättel.
Einkaufsteams sollten bereits in der Angebotsphase CAD-Modelle oder OEM-Zeichnungen der Radnaben anfordern und die Fähigkeit des Lieferanten zur Lieferung fahrzeugspezifischer Adapter, Nabendeckel und Antiklapperteile prüfen. Die Verwendung des Stichworts „Big Brake Kits für Mercedes-Benz“ in den Angeboten trägt dazu bei, dass Lieferanten Mercedes-kompatible Lösungen anbieten.
Materialauswahl: Eisen vs. Kohlenstoffkeramik für große Bremsanlagen für Mercedes-Benz
Die Materialwahl beeinflusst Leistung, Kosten und Kundenerwartungen. Ein frühzeitiges Erkennen der Kompromisse beugt Lieferengpässen vor und stellt sicher, dass die Beschaffung mit der Marktpositionierung übereinstimmt.
| Merkmal | Gegossene/signierte Grauguss-Rotoren | Kohlenstoff-Keramik-Rotoren |
|---|---|---|
| Wärmekapazität | Gut geeignet für die meisten Straßen- und Clubstrecken. | Hervorragend – hält höheren Temperaturen mit weniger Farbverblassung stand. |
| Gewicht | Schwerer | Deutlich leichter – verbessert die ungefederten Massen. |
| Kosten | Niedriger – leichter zu skalieren | Hoher Material- und Verarbeitungsaufwand |
| Haltbarkeit (Straße) | Sehr gut – vorhersehbarer Verschleiß | Hervorragende Langzeitbeständigkeit, kann aber bei unsachgemäßer Verwendung spröde werden. |
| Angebotskomplexität | Rohstofflieferkette | Spezialisierte Lieferanten, längere Lieferzeiten |
Quellen: Brembo-Produktliteratur und technische Zusammenfassungen zur Carbon-Keramik-Technologie (siehe Referenzen).
Lieferantenqualifizierung: Zertifizierungen und Qualitätssysteme für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
Qualität und Compliance beginnen mit der Auswahl von Lieferanten, die nach den entsprechenden Standards zertifiziert sind. Erforderliche und empfohlene Prüfungen umfassen:
- IATF 16949 (Qualitätsmanagement in der Automobilindustrie) als Grundlage für Massenmarkt- und OEM-Lieferanten;
- ISO 9001- und spezifische Materialzertifizierungen für Rohaluminium, Edelstahl oder Eisenwerkstoffe;
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie UNECE R90 (Bremsenersatzteile) und gegebenenfalls nationaler Homologationsbestimmungen;
- Produktionskontrollen wie PPAP (Production Part Approval Process) und die Erstmusterprüfung (FAI);
- Lieferanten-Werksaudits (vor Ort oder per Fernzugriff), Fähigkeit zur Bereitstellung metallurgischer Prüfberichte und zerstörungsfreie Prüfverfahren (Magnetpulverprüfung, Farbeindringprüfung) für kritische Bremssattel- und Rotorkomponenten.
Die Forderung nach diesen Standards in Angebotsanfragen verringert das Risiko von Ablehnungen in der späten Phase und trägt dazu bei, die langfristige Verfügbarkeit von Big Brake Kits für Mercedes-Benz sicherzustellen.
Prüfung und Validierung: Leistungs-, Dauerhaftigkeits- und Zulassungsprüfung
Die Tests sollten stufenweise durchgeführt und an kommerzielle Meilensteine gekoppelt werden:
- Prototypenmontage mittels CAD und physischen Modellen zur Bestätigung der Montage und der Radfreiheit;
- Dyno- und Fahrzeugbremsentests zur Ermittlung des Bremswegs, des thermischen Durchgehens und der Fadingkurven gemäß definierten Protokollen (wiederholbare Zyklen zur Simulation des Rennstreckeneinsatzes);
- Dauerprüfungen: Hochzyklische thermische Ermüdung, Messung des Bremsbelag-/Bremsscheibenverschleißes und Lebensdauerprüfungen der Bremssattelkolbendichtung;
- Umweltprüfung: Salzsprühtest, Korrosionsbeständigkeitstest und Temperaturwechseltest für Beschichtungen und Aluminiumbauteile;
- Regulatorische/marktspezifische Tests (ECE R90 oder FMVSS-Äquivalenz), sofern für Ersatzteile erforderlich.
Dokumentierte Nachweise (Testberichte, Videoaufzeichnungen, Telemetriedaten) während der Validierung vereinfachen die Produkteinführung und untermauern Marketingaussagen für Big Brake Kits für Mercedes-Benz.
Logistik- und Lieferzeitstrategien für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
Bremsensätze kombinieren präzisionsgefertigte Bremssättel, Bremsscheiben, Bremsbeläge, Bremsscheibentöpfe/Adapter und Befestigungsmaterial – die einzelnen Komponenten können von verschiedenen Zulieferern stammen. Um eine unterbrechungsfreie Versorgung zu gewährleisten:
- Erstellen Sie eine Materialliste (BOM) und eine Übersicht der Lieferzeiten pro Komponente. Erfassen Sie die Lieferzeiten, Kapazitäten und alternativen Bezugsquellen der Lieferanten.
- Setzen Sie strategische Puffer für Artikel mit langen Lieferzeiten ein (z. B. Carbon-Keramik-Rotoren, kundenspezifische Aluminium-Nabenkappen). Erwägen Sie Sicherheitsbestände oder Vertragslagerhaltung bei einem 3PL-Anbieter;
- Wo immer möglich, sollte der Versand der Bausätze zentralisiert werden, um Verzögerungen beim Zoll zu vermeiden und eine einheitliche Verpackungs- und Konfektionierungsqualität zu gewährleisten.
- Frachtoptionen bewerten – Luftfracht für Muster und wichtige Nachschublieferungen, Seefracht für Produktionsmengen – Bestellpunktmodelle erstellen, die an Absatzprognosen und saisonale Nachfrage gekoppelt sind (Saisonalität verfolgen);
- Nutzen Sie Vendor-Managed Inventory (VMI) für Artikel mit hohem Volumen, um den internen Bearbeitungsaufwand zu reduzieren und Fehlbestände zu vermeiden.
| Szenario | Lieferzeit | Minderung |
|---|---|---|
| Standard-Rotorsätze aus Gusseisen | 8–12 Wochen | Lokale Lagerhaltung, mehrere Gussquellen |
| Carbon-Keramik-Kits | 16–28 Wochen | Vorbestellungen, geplante Produktionsläufe, hochwertige Fracht für dringende Anfragen |
| Individuell lackierte oder geschmiedete Bremssättel | 12–20 Wochen | Standardisierung der Farboptionen, Serienlackierung |
Kostenmanagement: Stückkosten, Werkzeugkosten, Mindestbestellmenge und Gesamtbetriebskosten
Der Preis pro Bausatz ist nur ein Teil der Wahrheit. Berücksichtigen Sie bei der Bewertung von Lieferantenangeboten auch die Werkzeugkosten, Nacharbeitsquoten, Versandkosten und Gewährleistungsrückstellungen. Verhandlungshebel sind unter anderem:
- Mindestbestellmenge vs. Werkzeugkostenabschreibung – eine höhere Mindestbestellmenge senkt in der Regel die Stückkosten, erhöht aber das Betriebskapital;
- Fertigungsgerechte Konstruktion (DFM) – bereits geringfügige Konstruktionsänderungen können die Bearbeitungszyklen reduzieren oder die Montage vereinfachen;
- Kommissionierung und Montageort – die Endmontage näher am Markt kann den Transport sperriger Rotor-/Hardware-Kombinationen reduzieren und die Zölle senken;
- Mengenrabatte und langfristige Verträge mit festgelegten Revisions-/Änderungsprotokollen;
- Die Garantiebedingungen basieren auf einem Rücksendeanalyseverfahren (RMA), um Missbrauchsansprüche zu vermeiden und Ausfallarten nachzuverfolgen.
Risikomanagement: Gefälschte Teile, Rückverfolgbarkeit und Kundendienst für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
Bremsen sind sicherheitskritisch. Schützen Sie ICOOH und Endnutzer durch die Umsetzung folgender Maßnahmen:
- Rückverfolgbarkeit: lasergeätzte Seriennummern, QR-Codes, die mit Produktionschargen und Testberichten verknüpfen;
- Maßnahmen gegen Produktfälschungen: manipulationssichere Verpackungen, Hologramme und autorisierte Händlerprogramme;
- Garantieportale und klare Installationsanweisungen zur Reduzierung von Garantieansprüchen aufgrund unsachgemäßer Montage;
- Marktüberwachung: Überwachung von Feldausfällen, Verfolgung der Gewährleistungsquoten pro Charge und Einhaltung der RMA-Bearbeitungszeitvereinbarung;
- Notfallplanung für Versicherungen und Rückrufe – Auslöseschwellen für Rückrufe und Korrekturmaßnahmen definieren.
Warum sollten Sie bei Bremsanlagen-Kits für Mercedes-Benz mit ICOOH zusammenarbeiten?
ICOOH wurde 2008 gegründet und hat sich zu einem Vorreiter in der globalen Automobil-Tuning- und Modifikationsbranche entwickelt. Als professioneller Hersteller von Performance-Autoteilen sind wir auf die Entwicklung, Produktion und den Export von Hochleistungsbremsanlagen spezialisiert.Karosseriebausätze aus Kohlefaserund geschmiedete Felgen – integrierte Lösungen für Leistung und Ästhetik.
Die Stärke von ICOOH liegt in der umfassenden Fahrzeugkompatibilität und den leistungsstarken internen Entwicklungs- und Forschungskapazitäten. Unsere Produkte decken über 99 % aller Fahrzeugmodelle weltweit ab und bieten präzise Passform und herausragende Leistung. Ob Tuning-Marke, Automobilhändler oder OEM-Partner – ICOOH liefert maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Marktbedürfnisse.
Unser Forschungs- und Entwicklungszentrum beschäftigt über 20 erfahrene Ingenieure und Designer, die sich der kontinuierlichen Innovation verschrieben haben. Mithilfe von 3D-Modellierung, Struktursimulation und Aerodynamikanalyse stellen wir sicher, dass jedes Produkt höchsten Leistungs- und Designstandards entspricht. Unsere Mission bei ICOOH ist es, die Leistung und Ästhetik von Automobilen durch Präzisionstechnik und kreative Innovation neu zu definieren.
Was dies für Beschaffungsteams bedeutet, die Bremsanlagen-Kits für Mercedes-Benz beschaffen:
- Hohe Passformabdeckung – reduzierte Entwicklungszyklen und weniger kundenspezifische Adapter;
- Starke interne Entwicklungsabteilung – schnellere Prototypeniterationen und validierte CAD-Pakete für Angebotsanfragen;
- Umfassende Fertigung – Bremssattelbearbeitung, Rotorrohlinge, Beschichtung und Montage unter einem Qualitätssystem zur Gewährleistung der Rückverfolgbarkeit;
- Flexible Produktion – Fähigkeit zur Unterstützung kleiner Serien für Boutique-Tuner und größerer Stückzahlen für Distributoren oder OEM-Kanäle.
Checkliste für die Implementierung und Beispiel-Angebotsanfragen für Big Brake Kits für Mercedes-Benz
Nutzen Sie diese Checkliste bei der Erstellung von Angebotsanfragen und der Auswahl von Lieferanten:
- Fahrzeuganwendungsliste (VIN-Bereiche, Fahrwerksvarianten);
- Erforderliche Nutzungsdauer oder Laufleistungsziel (z. B. 40.000 km im Straßenverkehr);
- Werkstoffspezifikation (Eisensorte, Kohlenstoff-Keramik-Spezifikation, Bremssattel-Aluminiumlegierung);
- Erforderliche Zertifizierungen (IATF 16949, ISO 9001, ECE R90);
- Musteranforderungen: Prototyp (1), Vorserienmuster (5), PPAP-Muster (Menge pro Teil);
- Erforderliche Validierungstests: Prüfstandsprotokoll, thermische Ermüdungszyklen, Korrosionsprüfungen;
- Verpackungs- und Kennzeichnungsvorschriften mit Rückverfolgbarkeitscodes und Installationsanweisungen;
- Mindestbestellmenge, Werkzeugkosten, Lieferzeit und Vertragsstrafen bei verspäteter Lieferung;
- Garantiebedingungen, RMA-Prozess und voraussichtliche Bearbeitungszeit für die Fehleranalyse;
- Bevorzugte Logistikroute und Incoterms (z. B. DDP oder EXW je nach Verantwortlichkeit).
Fazit und Aufruf zum Handeln
Die Beschaffung von Hochleistungsbremsanlagen für Mercedes-Benz erfordert einen durchdachten, ingenieurtechnisch geprägten Ansatz: Passgenauigkeit prüfen, auf Qualitätsstandards der Automobilindustrie bestehen, lange Lieferzeiten einplanen und Rückverfolgbarkeit gewährleisten. Für Teams, die die Markteinführungszeit verkürzen und Lieferrisiken minimieren möchten, ist die Zusammenarbeit mit erfahrenen Herstellern, die Forschung und Entwicklung, Produktionsbreite und globale Passgenauigkeit vereinen, entscheidend.
Wenn Sie Lieferanten für Mercedes-spezifische Hochleistungsbremsenprogramme evaluieren oder detaillierte Angebotsanfragevorlagen und CAD-Zeichnungen für die Montage benötigen, kontaktieren Sie ICOOH, um Produktoptionen und Entwicklungsleistungen zu besprechen. Entdecken Sie die Bremsanlagen von ICOOH.KohlenstofffaserKarosseriebausätze und geschmiedete Felgen, speziell für Mercedes-Fahrzeuge – fordern Sie Kataloge, CAD-Dateien und Muster an.
FAQs – Häufig gestellte Fragen zur Beschaffung von Bremsanlagen-Kits für Mercedes-Benz
Frage 1: Welche Zertifizierungen sollte ich von einem Lieferanten von Bremsanlagen für Mercedes-Fahrzeuge verlangen?
A1: Mindestens erforderlich sind IATF 16949 oder ISO 9001 für Qualitätsmanagementsysteme, Materialzertifikate für Legierungen sowie Dokumentationen, die die Konformität oder Gleichwertigkeit mit lokalen Vorschriften für Bremsenteile (z. B. UNECE R90 für Europa) belegen. Außerdem sind PPAP-Dokumente und Erstmusterprüfberichte erforderlich.
Frage 2: Wie schneiden Carbon-Keramik-Bremsscheiben im Vergleich zu Eisenbremsscheiben für den Einsatz auf der Straße und der Rennstrecke von Mercedes ab?
A2: Carbon-Keramik-Bremsscheiben bieten ein deutlich reduziertes Gewicht der ungefederten Massen und überlegene Hochtemperaturleistung mit geringerem Fading, sind jedoch teurer, haben längere Lieferzeiten und erfordern sorgfältige Handhabung. Bei gemischtem Straßen- und Rennstreckeneinsatz sollten Kundenerwartungen und das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei der Materialauswahl berücksichtigt werden.
Frage 3: Was sind häufige Fallstricke bei der Beschaffung von großen Bremsanlagen für Mercedes-Modelle?
A3: Häufige Fallstricke sind unzureichende Passgenauigkeitsprüfung (was zu Kollisionen mit den Rädern führt), Unterschätzung der Lieferzeit für Spezialkomponenten, Akzeptanz von Lieferanten ohne Automobilzertifizierungen und Ignorieren der Anforderungen an die Integration elektronischer Sensoren bei modernen Mercedes-Modellen.
Frage 4: Wie kann ich die Lieferzeiten und Lagerkosten für Bremsensätze reduzieren?
A4: Nutzen Sie lieferantengesteuerte Bestände für Artikel mit hohem Umschlag, konsolidieren Sie die Kommissionierung/Montage näher an den wichtigsten Märkten, verhandeln Sie geplante Produktionsläufe mit den Lieferanten und halten Sie strategische Puffer für Artikel mit langen Lieferzeiten wie z. B. Kohlenstoff-Keramik-Rotoren bereit.
Frage 5: Welche Tests sollten vor einer Markteinführung in den Validierungsplan aufgenommen werden?
A5: Umfasst Passgenauigkeitsprüfung, Leistungsprüfung auf dem Prüfstand und am Fahrzeug, thermische Ermüdungszyklen, Verschleißratenmessung, Korrosions-/Umweltprüfungen sowie eine Feldpilotphase, um Feedback zur Leistung im realen Einsatz und zur Installation zu erhalten.
Frage 6: Wie schütze ich meine Lieferkette vor gefälschten oder minderwertigen Teilen?
A6: Implementieren Sie ein Rückverfolgbarkeitssystem (Seriennummern/QR-Codes), führen Sie Lieferantenaudits durch, fordern Sie Chargenprüfberichte an, verwenden Sie manipulationssichere Verpackungen und pflegen Sie ein Netzwerk autorisierter Händler. Schnelle RMA- und Feldanalysen helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Kontaktieren Sie ICOOH für Produktkataloge, CAD-Dateien, Musterbestellungen und Angebotsanfragen speziell für Big Brake Kits für Mercedes-Benz. Senden Sie eine E-Mail an sales@icooh.com oder besuchen Sie unsere Produktseiten, um die Kompatibilität zu prüfen und technische Dokumente anzufordern.
Referenzen
- UNECE — Regelung Nr. 90 (R90) über den Austausch von Bremsscheiben und -belägen: https://unece.org/ (Zugriff: 01.06.2024)
- IATF Global Oversight – Informationen zu IATF 16949: https://www.iatfglobaloversight.org/ (Zugriff: 01.06.2024)
- Brembo – Technische Informationen zu Bremstechnologien und Carbon-Keramik-Systemen: https://www.brembo.com/ (Zugriff: 25.05.2024)
- Wikipedia – Carbon-Keramik-Bremse: https://en.wikipedia.org/wiki/Carbon%E2%80%93ceramic_brake (Zugriff: 01.06.2024)
- Grand View Research – Marktübersicht zum Kfz-Ersatzteilmarkt (Zusammenfassung des Branchenberichts): https://www.grandviewresearch.com/industry-analysis/automotive-aftermarket-market (Zugriff: 10.03.2024)
- AIAG – Leitfaden zum Produktionsprozess-Zulassungsverfahren (PPAP): https://www.aiag.org/ (Zugriff: 01.06.2024)
Hersteller und Lieferanten von kundenspezifischen Vorderbremssätteln
Unterschiede bei Bremssätteln: Ein praktischer Leitfaden zur Bremsleistung
Die neuesten Trends für große Bremsanlagen im Jahr 2026 | ICOOH Ultimate Insights
Lieferantenbewertung: Qualitätskontrolle für große Bremsanlagen für BMW
Über Produkte
Ist der Adapter korrekt installiert?
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Über die Anwendung
Können Sie technische Spezifikationen und Materialdatenblätter bereitstellen?
Ja. Jedes Produkt wird mit vollständigen technischen Spezifikationen, Materialdatenblättern und Installationsanleitungen geliefert, die auf der Produktseite oder von einem Vertriebsberater erhältlich sind.
Über den Kooperationsprozess
Kann ich einen Videotermin oder eine Werksbesichtigung vereinbaren?
Zoom-Meetings werden unterstützt. Werksbesichtigungen erfordern eine Reservierung 14 Tage im Voraus sowie die Einreichung eines Passscans und eines Firmenvorstellungsschreibens.
Über das Unternehmen
Wann wurde ICOOH gegründet?
ICOOH wurde im Jahr 2008 gegründet.
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