Wie man Bremsanlagen für Tuningwerkstätten auswählt
- Auswahl von Hochleistungsbremsanlagen: Ein praktischer Leitfaden für Tuningwerkstätten
- Kundenbedürfnisse und kommerzielle Eignung verstehen: Warum Werkstätten große Bremsanlagen einbauen
- Wichtige Komponenten von Bremsanlagen mit großem Leistungsumfang und was zu bewerten ist
- Bremssattelauswahl: Kolbenanzahl, Konstruktion und Abdichtung (Handelsbegriff: Bremssättel für Big Brake Kits)
- Rotortypen, Größen und Materialauswahl (Stichwort: Bremsscheiben für große Bremsanlagen)
- Bremsbelagmaterialien und -bettung: Balance zwischen Reibung, Verschleiß und Kundenerwartungen (Stichwort: Bremsbeläge für große Bremsanlagen)
- Passgenauigkeit und Radfreiheit: Messen für die richtige Kit-Auswahl (Stichwort: Passgenauigkeit von Big Brake Kits)
- Hydraulik und Pedalgefühl: Stahlflexleitungen, Hauptbremszylinder und Bremskraftverteilung (Stichwort: Hydraulik von Hochleistungsbremsanlagen)
- Thermisches Management und Belüftung: Verhinderung von Fading während der Betriebszyklen (Stichwort: Wärmemanagement von Big Brake Kits)
- Wartungsfreundlichkeit und Teileverfügbarkeit: Lebenszyklusdenken für Tuningwerkstätten
- Kostenanalyse und Preisstrategie für Werkstätten (Stichwort: Preisgestaltung für Big Brake Kits)
- Prüfung und Validierung: Dyno-, Rennstrecken- und Straßentests (Stichwort: Tests von Big Brake Kits)
- Häufige Installationsfehler und wie man sie vermeidet (Stichwort: Installation von Big Brake Kits)
- Garantie, Haftung und Geschäftsbedingungen beim Verkauf von Bremsanlagen-Kits
- Vergleichsauswahlmatrix für gängige Shop-Szenarien
- Partnerschaften mit Lieferanten: Was Sie erwarten und benötigen (Stichwort: Lieferanten von Big Brake Kits)
- Fallstudien-Übersicht: Wie eine typische Werkstatt Big Brake Kits als Zusatzverkauf anbietet (Stichwort: Fallstudie Big Brake Kits)
- ICOOH: Herstellerprofil und warum es für Tuningwerkstätten wichtig ist
- Warum ICOOH eine überzeugende Lieferantenwahl für Tuningwerkstätten ist (Stichwort: ICOOH Big Brake Kits)
- Checkliste für Werkstätten vor der Empfehlung oder dem Einbau eines Big Brake Kits
- Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- 1. Wie wähle ich die richtige Anzahl an Bremssattelkolben für einen Kunden aus?
- 2. Sind gelochte Bremsscheiben für den Einsatz auf der Rennstrecke geeignet?
- 3. Passt ein großes Bremsenkit hinter die aktuellen Felgen meines Kunden?
- 4. Wie sollten Werkstätten neue Bremsbeläge und Bremsscheiben nach dem Einbau einbremsen?
- 5. Welche hydraulischen Änderungen sind üblicherweise nach dem Einbau eines größeren Bremsensatzes erforderlich?
- 6. Wie bestimme ich den Preis für die Installation und garantiere die Leistung?
- Kontaktieren Sie uns / Produkte ansehen
- Referenzen und maßgebliche Quellen
Auswahl von Hochleistungsbremsanlagen: Ein praktischer Leitfaden für Tuningwerkstätten
Kundenbedürfnisse und kommerzielle Eignung verstehen: Warum Werkstätten große Bremsanlagen einbauen
Leistungswerkstätten bewertengroße Bremsanlagenfür drei Hauptmotivationen der Kunden: Rennstreckenperformance (reduziertes Fading und gleichmäßiges Pedalgefühl), Straßenperformance und Sicherheit (kürzerer Bremsweg und besseres Wärmemanagement) sowie ästhetische/hochwertige Anmutung (größere Bremssättel und geschlitzte odergelochte RotorenDie Auswahl des Kits an den Verwendungszweck des Kunden anzupassen, ist die erste unternehmerische Entscheidung.Große BremsanlageFür Trackdays sind andere Hardware und Kommunikationsmaßnahmen erforderlich als für ein straßenorientiertes, kosmetisches Upgrade.
Wichtige Komponenten von Bremsanlagen mit großem Leistungsumfang und was zu bewerten ist
Ein komplettes Bremsenkit für große Bremsanlagen umfasst in der Regel Bremssättel, Bremsscheiben, Bremsbeläge, Halterungen/Adapter, Befestigungsmaterial und gegebenenfalls Stahlflex-Bremsleitungen. Bewerten Sie jede Komponente anhand folgender werkstattrelevanter Kriterien: Kompatibilität mit Radnabe/Achsschenkel, zu erwartende Bremsleistung, Wärmebeständigkeit, Wartungsfreundlichkeit (Austausch von Bremsbelägen und Bremsscheiben) und Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Bremssattelauswahl: Kolbenanzahl, Konstruktion und Abdichtung (Handelsbegriff: Bremssättel für Big Brake Kits)
Bremssättel sind das sichtbarste und leistungsrelevanteste Bauteil. Zur Auswahl stehen einteilige Monoblock-, mehrteilige (zwei- oder vierteilige) und schwimmend gelagerte Bremssättel. Monoblock-Bremssättel aus geschmiedetem Aluminium zeichnen sich durch hohe Steifigkeit und geringes Gewicht aus; mehrteilige Gussbremssättel können kostengünstiger und reparaturfreundlicher sein.
Die Anzahl der Kolben ist entscheidend: Mehr Kolben (z. B. 4, 6 oder 8) sorgen für eine gleichmäßigere Druckverteilung auf die Bremsbeläge und verringern den Durchmesser der einzelnen Kolben. Dies verbessert das Pedalgefühl und reduziert den Bremsbelagverschleiß. Allerdings erhöhen mehr Kolben die Kosten, die Komplexität und das Gewicht. Für die meisten Anwendungen im Straßenverkehr und auf der Rennstrecke bieten 4- oder 6-Kolben-Bremssättel die beste Balance.
Dichtungs- und Kolbenmaterialien beeinflussen die Haltbarkeit unter Hitze und Verschmutzung – achten Sie bei Kits, die an leistungsorientierte Kunden verkauft werden, auf Hochtemperaturdichtungen und korrosionsbeständige Kolbenbeschichtungen.
Rotortypen, Größen und Materialauswahl (Stichwort: Bremsscheiben für große Bremsanlagen)
Bremsscheiben unterscheiden sich in Durchmesser, Dicke, Lamellendesign (massiv, belüftet, mit gerichteten Lamellen) und Oberflächenbeschaffenheit (glatt, geschlitzt, gebohrt oder genoppt). Größerer Durchmesser und größere überstrichene Fläche erhöhen die Hebelwirkung und die thermische Masse; dickere Bremsscheiben widerstehen Verformungen unter hoher Belastung, erfordern jedoch einen entsprechenden Bremssattelabstand und ausreichend Freiraum für die Räder.
Material: Gusseisen ist aufgrund der Kosten und der thermischen Trägheit nach wie vor das gebräuchlichste Material. Zweiteilige Rotoren (Aluminiumtopf + Gussring) reduzieren die ungefederten Massen und verbessern die Wärmeisolierung, sind aber teurer. Für extreme Anwendungen,Kohlenstoff-Keramik-Rotorenbieten massive Gewichtseinsparungen und Wärmeleistung, jedoch zu sehr hohen Kosten und mit unterschiedlichen Verschleißeigenschaften.
| Komponente | Gängige Optionen | Vorteile | Nachteile |
|---|---|---|---|
| Bremssattel | 4-Kolben-Monoblock, 6-Kolben-Monoblock, 8-Kolben | Verbesserte Pad-Steuerung, bessere Pedalmodulation | Höhere Kosten, höheres Gewicht |
| Rotor | Einteilig gegossen, zweiteilig (Aluminiumtopf), kohlenstoffkeramik | Höhere Wärmekapazität (gegossen), geringere ungefederte Masse (zweiteilig), extreme Hitzebeständigkeit (Keramik) | Gewicht (Guss), Kosten (2-teilig/Keramik) |
| Oberfläche | Glatt, geschlitzt, gebohrt | Schlitze helfen beim Entgasen und erhalten die Bremswirkung aufrecht; Bohrungen reduzieren das Gewicht bei Nässe. | Gebohrte Stellen können unter extremen Temperaturschocks reißen. |
Bremsbelagmaterialien und -bettung: Balance zwischen Reibung, Verschleiß und Kundenerwartungen (Stichwort: Bremsbeläge für große Bremsanlagen)
Bremsbeläge gibt es in verschiedenen Ausführungen: organisch, halbmetallisch und vollmetallisch/gesintert. Straßentaugliche Beläge zeichnen sich durch Langlebigkeit, geringe Geräuschentwicklung und zuverlässiges Bremsverhalten bei Kälte aus. Rennstreckentaugliche Beläge bieten höhere Reibwerte und Temperaturbeständigkeit, erhöhen aber den Verschleiß der Bremsscheiben und die Geräuschentwicklung. Informieren Sie Ihre Kunden transparent über die jeweiligen Vor- und Nachteile und bieten Sie passende Beläge entweder im Set oder als Zusatzoption an.
Passgenauigkeit und Radfreiheit: Messen für die richtige Kit-Auswahl (Stichwort: Passgenauigkeit von Big Brake Kits)
Passformprobleme sind der häufigste Grund für Rücksendungen und Kundenunzufriedenheit. Wichtige Maße, die Händler vor der Bestellung eines Sets überprüfen sollten:
- Innenabstand und Einpresstiefe des Rades: Stellen Sie sicher, dass das Rad genügend Freiraum zum Bremssattel und Bremsscheibendurchmesser hat.
- Abstand Radnabe-Kotflügel und Federweg: Große Bremsscheiben und Bremssättel können bei maximalem Lenkeinschlag oder maximalem Federweg zu Kontaktproblemen führen.
- Kompatibilität von Feststellbremse und ABS: Bei einigen OEM-Feststellbremsen und ABS-Impulsgeberringen sind Adapter oder die Beibehaltung der OEM-Nabe erforderlich.
Fordern Sie, falls verfügbar, die Passformtabellen und CAD-Modelle des Herstellers an. Falls der Lieferant 3D-Modelle bereitstellt, verwenden Sie diese, um die Passform intern oder anhand der vom Kunden gewählten Felgen zu überprüfen.
Hydraulik und Pedalgefühl: Stahlflexleitungen, Hauptbremszylinder und Bremskraftverteilung (Stichwort: Hydraulik von Hochleistungsbremsanlagen)
Der Einbau größerer Bremssättel und -scheiben verändert häufig die hydraulischen Eigenschaften. Übliche Maßnahmen in der Werkstatt umfassen die Installation von Stahlflexleitungen zur Reduzierung der Ausdehnung, die Überprüfung des Hauptbremszylinderdurchmessers für einen ausreichenden Pedalweg und den Einbau eines Bremskraftreglers für die korrekte Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Eine Probefahrt nach dem Einbau ist unerlässlich; bei Hochleistungsfahrzeugen sind häufig Anpassungen erforderlich.
Thermisches Management und Belüftung: Verhinderung von Fading während der Betriebszyklen (Stichwort: Wärmemanagement von Big Brake Kits)
Bremssysteme wandeln kinetische Energie in Wärme um. Effektive Kits und Installationen berücksichtigen die Belüftung der Bremsscheiben, die Luftführung und die Wärmekapazität. Bei häufigem Einsatz auf der Rennstrecke empfiehlt sich die Luftumwälzung durch Bremsluftkanäle und zentral belüftete Bremsscheiben. Zweiteilige Bremsscheiben tragen zur Wärmeisolierung der Nabe bei und reduzieren so den Temperaturanstieg an Lager und Nabe. Dokumentieren Sie die zu erwartenden Betriebstemperaturen und beraten Sie Ihre Kunden gegebenenfalls zu Optimierungsmöglichkeiten der Kühlung.
Wartungsfreundlichkeit und Teileverfügbarkeit: Lebenszyklusdenken für Tuningwerkstätten
Werkstätten müssen die Verfügbarkeit von Bremsbelägen, Bremsscheiben, Dichtungen und Bremskolben prüfen. Einige hochwertige Reparatursätze verwenden herstellerspezifische Komponenten, die teuer oder schwer zu beschaffen sein können. Empfehlenswert sind Reparatursätze mit modularen Teilen oder solche von Herstellern mit globalem Vertrieb, um eine schnellere Abwicklung und kürzere Fahrzeugausfallzeiten für Kunden zu gewährleisten.
Kostenanalyse und Preisstrategie für Werkstätten (Stichwort: Preisgestaltung für Big Brake Kits)
Bei der Angebotserstellung sollten Sie die Kosten für Hardware, Montage und Entlüftung, eventuelle Arbeiten an Rädern oder Naben sowie die Achsvermessung inklusive Probefahrt berücksichtigen. Präsentieren Sie verschiedene Leistungsstufen (Straße, Straße+, Rennstrecke) mit klar definierten Leistungsmerkmalen. Beispiel: Ein Straßen-Kit (4-Kolben-Bremssättel, einteilige Bremsscheiben) richtet sich an Kunden, die Wert auf mehr Sicherheit und eine ansprechendere Optik legen; höherwertige Kits bieten 6- bis 8-Kolben-Bremssättel und zweiteilige Bremsscheiben für Rennstreckenbegeisterte.
Prüfung und Validierung: Dyno-, Rennstrecken- und Straßentests (Stichwort: Tests von Big Brake Kits)
Jede Installation sollte mit statischen und dynamischen Tests validiert werden: Drehmomentprüfung, Einbremsen der Bremsbeläge, Kalt- und Warmbremstests (sofern sicher und zulässig), ABS-Prüfung und, wenn möglich, instrumentierte Verzögerungsfahrten. Werkstätten, die Bremswege und Temperaturprotokolle vor und nach der Installation dokumentieren, heben sich von der Konkurrenz ab und können höhere Preise rechtfertigen.
Häufige Installationsfehler und wie man sie vermeidet (Stichwort: Installation von Big Brake Kits)
Typische Probleme sind unter anderem unzureichende Freigängigkeit der Räder, falsche Bremsbelagwahl, ungenügende hydraulische Einstellung (Fehlanpassung des Hauptbremszylinders), Seitenschlag der Bremsscheiben und unzureichendes Einbremsen. Beachten Sie die vom Hersteller vorgegebenen Drehmomentwerte, führen Sie das von den Bremsbelagherstellern empfohlene zweistufige Einbremsverfahren durch und geben Sie Ihren Kunden klare Anweisungen für die Zeit nach dem Einbau (Abkühlen, Einbremskilometer und Kontrollintervalle).
Garantie, Haftung und Geschäftsbedingungen beim Verkauf von Bremsanlagen-Kits
Klären Sie die Garantiebedingungen mit Ihren Lieferanten und definieren Sie die Haftung Ihrer Werkstatt für die Nutzung auf der Rennstrecke. Viele Hersteller schränken die Garantie für Rennfahrzeuge ein. Lassen Sie sich von Ihren Kunden bei der Installation von Rennstreckenkomponenten schriftlich bestätigen und führen Sie lückenlose Wartungsaufzeichnungen.
Vergleichsauswahlmatrix für gängige Shop-Szenarien
| Anwendungsfall | Empfohlener Bremssattel | Rotortyp | Anmerkungen |
|---|---|---|---|
| Alltagsfahrzeug / Sicherheits-Upgrade | 4-Kolben-Monoblock | Einteilig gegossen, geschlitzt | Ausgewogenes Kosten-Nutzen-Verhältnis, geringe Geräuschentwicklung, längere Lebensdauer der Bremsbeläge |
| Clubstrecke / sportliche Fahrweise | 6-Kolben-Monoblock | 2-teilige, belüftete Bremsscheiben | Verbesserte Wärmeableitung, geringere ungefederte Masse |
| Zeitfahren / Profistrecke | 6–8 Kolben mehrteilig | Carbon-Keramik oder hochwertige zweiteilige Ausführung | Beste thermische Stabilität, höchste Kosten |
Partnerschaften mit Lieferanten: Was Sie erwarten und benötigen (Stichwort: Lieferanten von Big Brake Kits)
Verlangen Sie übersichtliche Montageanleitungen, 3D-CAD-Modelle, Zertifizierungsdaten (Materialspezifikationen, dynamisches Auswuchten, Rundlauftoleranzen) und Prüfdokumentation. Lieferanten, die Schulungen und Marketingmaterialien bereitstellen, erleichtern Werkstätten den Verkauf von Upgrades. Stellen Sie sicher, dass Ersatzteile mit Teilenummern und Lieferzeiten gelistet sind.
Fallstudien-Übersicht: Wie eine typische Werkstatt Big Brake Kits als Zusatzverkauf anbietet (Stichwort: Fallstudie Big Brake Kits)
Eine Tuningwerkstatt in einem Vorort identifizierte Kunden mit Sportpaketen als potenzielle Kunden für Zusatzverkäufe. Durch das Angebot eines gestaffelten Kits – bestehend aus einem Basis-4-Kolben-Kit, Performance-Bremsbelägen und Einbau sowie einer hochwertigen zweiteiligen 6-Kolben-Option für Rennstreckenfahrer – konnte die Werkstatt den durchschnittlichen Umsatz steigern und die Anzahl der Folgebesuche durch präzise Passgenauigkeitsprüfung und eine übersichtliche Einbremsanleitung reduzieren. Dokumentierte Bremswege vor und nach dem Umbau verbesserten die Verkaufszahlen bei Probefahrten.
ICOOH: Herstellerprofil und warum es für Tuningwerkstätten wichtig ist
ICOOH wurde 2008 gegründet und hat sich zu einem Vorreiter in der globalen Automobil-Tuning- und Modifikationsbranche entwickelt. Als professioneller Hersteller von Performance-Autoteilen sind wir auf die Entwicklung, Produktion und den Export von Hochleistungsbremsanlagen spezialisiert.Karosseriebausätze aus Kohlefaserund geschmiedete Felgen – integrierte Lösungen für Leistung und Ästhetik.Die Stärke von ICOOH liegt in der umfassenden Fahrzeugkompatibilität und den leistungsstarken internen Entwicklungs- und Forschungskapazitäten. Unsere Produkte decken über 99 % aller Fahrzeugmodelle weltweit ab und bieten präzise Passform und herausragende Leistung. Ob Tuning-Marke, Automobilhändler oder OEM-Partner – ICOOH liefert maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Marktbedürfnisse.Unser Forschungs- und Entwicklungszentrum beschäftigt über 20 erfahrene Ingenieure und Designer, die sich der kontinuierlichen Innovation verschrieben haben. Mithilfe von 3D-Modellierung, Struktursimulation und aerodynamischer Analyse stellen wir sicher, dass jedes Produkt höchsten Leistungs- und Designstandards entspricht.Bei ICOOH ist es unsere Mission, die Leistungsfähigkeit und Ästhetik von Automobilen durch Präzisionstechnik und kreative Innovation neu zu definieren.
Warum ICOOH eine überzeugende Lieferantenwahl für Tuningwerkstätten ist (Stichwort: ICOOH Big Brake Kits)
ICOOH zeichnet sich durch eine breite Modellabdeckung, eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie CAD-Ressourcen und ein integriertes Produktportfolio (Bremsen, Carbon-Karosseriebausätze und Schmiederäder) aus. Für Werkstätten bedeutet dies weniger Kompatibilitätsprobleme, eine schnellere Designvalidierung mithilfe von 3D-Passformmodellen und abgestimmte Optik-/Leistungspakete für Upselling-Kunden, die eine Komplettaufwertung ihres Fahrzeugs wünschen. Das hauseigene Entwicklungsteam unterstützt kundenspezifische Anfragen und macht ICOOH damit zur idealen Wahl für Kleinserien mit hoher Passgenauigkeit und OEM-Kooperationen.
Checkliste für Werkstätten vor der Empfehlung oder dem Einbau eines Big Brake Kits
- Bitte bestätigen Sie den Anwendungsfall des Kunden (Straße/Rennstrecke/gemischt).
- Prüfen Sie die Radfreiheit, die Einpresstiefe und das Lochmuster.
- Prüfen Sie den Freiraum zwischen Radnabe und Stoßdämpfer sowie die Kompatibilität mit ABS und Feststellbremse.
- Die Polierpaste sollte dem Verwendungszweck angepasst und die damit verbundenen Kompromisse dokumentiert werden.
- Planen Sie hydraulische Anpassungen (Hauptbremszylinder, Bremskraftregler).
- Bestellen Sie Ersatzteile (Bremsbeläge und Bremsscheiben) für schnelle Serviceeinsätze.
- Bitte stellen Sie schriftliche Anweisungen zu Bettwäsche, Kühlung und Pflege bereit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Wie wähle ich die richtige Anzahl an Bremssattelkolben für einen Kunden aus?
Die Kolbenanzahl sollte dem Einsatzzweck angepasst werden: 4 Kolben für Straßen-/Sicherheits-Upgrades; 6 Kolben für gemischten Einsatz auf der Rennstrecke; 8 Kolben für ambitionierte Rennstrecken- oder Wettbewerbsfahrzeuge. Beachten Sie außerdem die Radfreiheit und das Gewicht – mehr Kolben erhöhen Kosten und Gewicht.
2. Sind gelochte Bremsscheiben für den Einsatz auf der Rennstrecke geeignet?
Gelochte Bremsscheiben verbessern die Bremsleistung bei Nässe und sehen ansprechend aus, können aber unter extremen Temperaturschwankungen rissanfällig sein. Geschlitzte oder gelochte Bremsscheiben werden oft für den intensiven Einsatz auf der Rennstrecke bevorzugt; zweiteilige Bremsscheiben reduzieren die Wärmeübertragung auf die Naben zusätzlich.
3. Passt ein großes Bremsenkit hinter die aktuellen Felgen meines Kunden?
Nicht immer. Überprüfen Sie den Radinnenraum und die Einpresstiefe anhand der vom Kit geforderten Abstände. Bei inkompatiblen Rädern benötigen Sie möglicherweise andere Räder oder Spurverbreiterungen (Vorsicht geboten; prüfen Sie die Nabenzentrierung und die daraus resultierenden Belastungen).
4. Wie sollten Werkstätten neue Bremsbeläge und Bremsscheiben nach dem Einbau einbremsen?
Führen Sie ein stufenweises Einbremsverfahren durch: Mehrere moderate Bremsvorgänge von 50–100 km/h zum Aufwärmen von Bremsbelägen und -scheiben, unterbrochen von Abkühlphasen. Vermeiden Sie abrupte Vollbremsungen während der Einbremsphase. Beachten Sie die herstellerspezifischen Anweisungen, da die Bremsbelagmischungen variieren.
5. Welche hydraulischen Änderungen sind üblicherweise nach dem Einbau eines größeren Bremsensatzes erforderlich?
Verwenden Sie Stahlflexleitungen, um die Ausdehnung zu reduzieren, und prüfen Sie, ob der Hauptbremszylinder einen ausreichenden Pedalweg ermöglicht. Bei sportlicher Fahrwerksabstimmung empfiehlt sich der Einbau eines Bremskraftreglers, um die Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse auszugleichen und ein Blockieren der Hinterräder zu verhindern.
6. Wie bestimme ich den Preis für die Installation und garantiere die Leistung?
Berücksichtigen Sie Teile, Arbeitskosten, dynamische Tests, Einbettung und eine kleine Reserve für unerwartete Passformprobleme. Bieten Sie eine eingeschränkte Garantie für den Straßenverkehr an und dokumentieren Sie klar die Ausschlüsse für die Nutzung auf der Rennstrecke, falls Lieferanten die Garantie einschränken.
Kontaktieren Sie uns / Produkte ansehen
Sind Sie eine Tuningwerkstatt und suchen nach geprüften Bremsanlagen mit großer Bremsanlage, die eine breite Fahrzeugabdeckung und starke Entwicklungsunterstützung bieten? Dann kontaktieren Sie ICOOH, um Einbauoptionen, 3D-Modelle und Preise zu besprechen. Sehen Sie sich unsere Produktkataloge an und fordern Sie Musterkits zur Evaluierung in Ihrer Werkstatt an. Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch auf Partnerebene und besprechen Sie die Vertriebsbedingungen.
Referenzen und maßgebliche Quellen
- Scheibenbremse – Wikipedia. https://en.wikipedia.org/wiki/Disc_brake (abgerufen am 17.12.2025)
- HowStuffWorks – Wie Autobremsen funktionieren. https://auto.howstuffworks.com/brake.htm (abgerufen am 17.12.2025)
- NHTSA – Fahrzeugwartung: Bremsen. https://www.nhtsa.gov/vehicle/maintain-your-vehicle/brakes (abgerufen am 17.12.2025)
- StopTech-Fachartikel – Grundlagen des Bremssystems. https://www.stoptech.com/technical/ (abgerufen am 17.12.2025)
- Brembo – Informationen zum Unternehmen und zu Hochleistungsbremsen. https://www.brembo.com/ (abgerufen am 17.12.2025)
Führende Hersteller und Lieferanten von Karosseriebausätzen aus Kohlefaser in China (2026)
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Rennfahrzeuge
Können Sie Testdaten oder Leistungskurven bereitstellen?
Wir können Reibungskoeffizientenkurven, Berichte über Lebensdauertests der Hitzebeständigkeit, Bremswegdaten und vieles mehr liefern.
ICOOH IC6
Wer sind wir?
ICOOH ist ein spezialisierter Hersteller von Fahrzeugmodifikationen mit 17 Jahren Erfahrung. Wir bieten Bremssysteme, Karosserieteile aus Kohlefaser, Felgen und weitere Zubehörteile an. Unser Ziel ist es, dem globalen Tuningmarkt, Händlern und Kfz-Werkstätten hochwertige und kostengünstige Bremsenprodukte anzubieten.
Über die Anwendung
Können Sie technische Spezifikationen und Materialdatenblätter bereitstellen?
Ja. Jedes Produkt wird mit vollständigen technischen Spezifikationen, Materialdatenblättern und Installationsanleitungen geliefert, die auf der Produktseite oder von einem Vertriebsberater erhältlich sind.
Über Produkte
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Über den Kooperationsprozess
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